Ausstellung "Von Istanbul nach Yokohama" gastiert vom 17. Mai bis 7. September 2014 im Museum für Ostasiatische Kunst Köln

(GERMANY OUT) Die Ausstellung "Von Istanbul nach Yokohama" gastiert vom 17. Mai bis 07. September 2014 im Museum für Ostasiatische Kunst Köln. Die Fotoschau zum 100-jähriges Bestehen des Museum für Ostasiatische Kunst Köln macht deutlich, wie das Auge der europäischen Kamera im 19. Jahrhundert die arabisch-islamische Welt, aber auch die Länder des Fernen Ostens eroberte. 350 seltene historische Fotografien von europäischen und einheimischen Fotografen lassen die Reiserouten der Globetrotter nach Asien lebendig werden. Die Museumsgründer Adolf Fischer (1856-1914) und Frieda Fischer-Wieruszowski (1874-1945) haben die Kollektion auf ihren Ankaufsreisen nach Ostasien zusammengetragen. Die malerische Schönheit der Fotografien bezeugt das hohe künstlerische Niveau der frühen Fotopioniere, sie macht aber auch den unwiederbringlichen Verlust alter, gewachsener Kulturen deutlich. Das Bild zeigt v.r.: Studio Genrokukan, Tempel, Nikko, Eingang zum Schrein des Shogun leyasu, Japan, 1890er-Jahre, handkolorierter Albuminabzug, Studio Enami Tamotsu, Innenraum des Tempels in Nikko, Japan, nach 1892, handkolorierter Albuminabzug und Studio Enami Tamotsu, Yomeimon-Tor des Schreins von Tokugawa leyasu, Japan, nach 1892, handkolorierter Albuminabzug Museum für Ostasiatische Kunst Koeln (Photo by Brill/ullstein bild via Getty Images)
(GERMANY OUT) Die Ausstellung "Von Istanbul nach Yokohama" gastiert vom 17. Mai bis 07. September 2014 im Museum für Ostasiatische Kunst Köln. Die Fotoschau zum 100-jähriges Bestehen des Museum für Ostasiatische Kunst Köln macht deutlich, wie das Auge der europäischen Kamera im 19. Jahrhundert die arabisch-islamische Welt, aber auch die Länder des Fernen Ostens eroberte. 350 seltene historische Fotografien von europäischen und einheimischen Fotografen lassen die Reiserouten der Globetrotter nach Asien lebendig werden. Die Museumsgründer Adolf Fischer (1856-1914) und Frieda Fischer-Wieruszowski (1874-1945) haben die Kollektion auf ihren Ankaufsreisen nach Ostasien zusammengetragen. Die malerische Schönheit der Fotografien bezeugt das hohe künstlerische Niveau der frühen Fotopioniere, sie macht aber auch den unwiederbringlichen Verlust alter, gewachsener Kulturen deutlich. Das Bild zeigt v.r.: Studio Genrokukan, Tempel, Nikko, Eingang zum Schrein des Shogun leyasu, Japan, 1890er-Jahre, handkolorierter Albuminabzug, Studio Enami Tamotsu, Innenraum des Tempels in Nikko, Japan, nach 1892, handkolorierter Albuminabzug und Studio Enami Tamotsu, Yomeimon-Tor des Schreins von Tokugawa leyasu, Japan, nach 1892, handkolorierter Albuminabzug Museum für Ostasiatische Kunst Koeln (Photo by Brill/ullstein bild via Getty Images)
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Upphovsman:
ullstein bild / Contributor
Redaktionell fil nr:
551133289
Samling:
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Datum skapat:
16 maj 2014
Uppladdningsdatum:
Releaseinformation:
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Objektnamn:
8547539
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